Die Kryptow?hrung erlebt derzeit eine schier unglaubliche Rallye. Zunehmend springen auch professionelle Investoren auf. Doch wo liegt der echte Wert von Bitcoin und wie hoch kann der Kurs noch steigen? Eine Ann?herung.
Der Verm?gensverwalter Jens Ehrhardt ist optimistisch für das neue Jahr und erkl?rt, welche Aktien und andere Geldanlagen er für vielversprechend h?lt. Für die steigenden Schulden hat er eine Forderung, die für die meisten Deutschen einem Tabubruch gleichkommt.
Seit Jahresbeginn hat die Kryptow?hrung stark an Wert gewonnen: Der Bitcoin h?ngt derzeit alle anderen Anlageklassen ab. Immer mehr Verm?gensverwalter sehen darin das neue Gold. Für Kleinsparer gibt es spezielle Anlagewege.
Eine der lukrativsten Geldanlagen wird von vielen verschm?ht. Obwohl man vom Arbeitgeber jeden Monat Geld geschenkt bekommt, l?sst sich dieses nicht klug investieren. Das ?ndert sich jetzt – so dass sich Sparer eine wesentlich h?here Rendite sichern k?nnen.
Schon wieder gibt es schwere Vorwürfe gegen einen deutschen Finanzdienstleister. Die Anlegerszene ist aufgeschreckt: Folgt ein weiterer Absturz eines B?rsenlieblings? Auf den ersten Blick scheinen die F?lle ?hnlich. Doch der direkte Vergleich offenbart einige Unterschiede.
Ein Prüfbericht offenbart, dass die Kontost?nde von Wirecard bereits in den Jahren 2017 und 2018 gef?lscht waren. Selbst nach dem gro?en Knall am 16. Juni 2020 lief der Betrug weiter. Die Wirtschaftsprüfer wurden vorgeführt – ein Test zeigt, wie dreist Wirecard vorging.
Offene Immobilienfonds z?hlen zu den gro?en Favoriten deutschen Anleger. Selbst in Covid-19-Zeiten verzeichen sie kaum Abflüsse. Eine aktuelle Analyse zeigt, ob dieses Vertrauen gerechtfertigt ist und welche Renditen in Zukunft m?glich sind.
Die Deutschen besitzen Verm?gen im Volumen von 6,2 Billionen Euro. Nur vier Nationen auf der Welt sind reicher. Aber bisher haben die heimischen Banken davon nichts. Dabei k?nnten sie sich und Sparern mit der richtigen Strategie helfen.
Deutschlands Finanzdienstleister vermissen einen starken Fürsprecher in den Verhandlungen über das künftige Verh?ltnis zu Gro?britannien. Dabei geht es auf beiden Seiten um Millionen Arbeitspl?tze. Doch die Branche k?nnte ein ganz anderes Problem treffen.
Vom Gesch?ft mit der Infrastruktur k?nnen Anleger besonders profitieren. Fondsexpertin Susanne Reisch erkl?rt, worauf sie bei der Auswahl achtet. In einem Teil Europas wird sie derzeit besonders oft fündig.
Sparer greifen immer h?ufiger zu Indexfonds – die als die neuen Allesk?nner gelten. Da passt es gut, dass eine Rabattschlacht unter den Anbietern ausgebrochen ist. WELT hat sehr günstige Fonds gefunden – und ausgerechnet, wie gro? die Ersparnis ist.
Norwegen gibt sich als Vorreiter beim Klimaschutz, doch sein Reichtum basiert auf ?l. Nun steigert der staatliche ?lkonzern die Produktion sogar drastisch – und führt durch Aktienk?ufe Oslos Klimapolitik ad absurdum.
B?rsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETFs, erlauben es heute, selbst mit wenig Geld die Chancen des globalen Aktienmarktes zu nutzen. Dafür brauchen Sie weder einen Bankberater noch tagelange Vorbereitung. Mit diesem Plan sparen Sie einfach los.
Der MSCI World gilt als der bekannteste Index der Welt. In ihn investieren Anleger dank der breiten Streuung besonders gern, vor allem über ETFs. Doch wer sein Geld dort anlegt, sollte vorher einige Besonderheiten kennen. Das müssen Sparer wissen.
Zwei Firmen testen in der Pharmabranche eine neue Idee für die Geldanlage: Sie kombiniert Fachwissen mit künstlicher Intelligenz. So l?sst sich bestimmen, ob sich ein Medikament durchsetzt. Für Sparer ist solches Wissen extrem wertvoll.
Die Strafzinsen der Europ?ischen Zentralbank für geparktes Geld setzen Finanzinstitute zunehmend unter Druck. Ostdeutsche Sparkassen k?nnten deshalb bald mehr Geld für einfache Dienstleistungen verlangen.
Gewinnwarnungen, Konjunkturflaute, Handelskonflikte: Die Stimmung in der Wirtschaft ist alles andere als gut. Verm?gensverwalter Laborenz verr?t Sparern, warum genau das auch günstig sein kann – und was sie jetzt tun sollten.
Bei Fonds und Sparpl?nen, die Kreditinstitute ihren Kunden anbieten, gehen schon bei kleinen Anlagebetr?gen Tausende Euro für Gebühren drauf. Doch für Sparer gibt es eine erheblich günstigere Alternative.
Wer langfristig investieren und fürs Alter vorsorgen will, der ist mit einem Sparplan gut beraten. Doch diese Strategie ist nur dann erfolgreich, wenn Sparer auf ein unscheinbares Detail achten, das andernfalls die versprochene Rendite vernichtet.
über der Weltwirtschaft ziehen sich dunkle Wolken zusammen, sagt Geldmanager Uwe Fr?hlich. Zeit für Gold und Staatsanleihen. Und eine Aktie, die auch in schwierigsten Zeiten zweistellige Renditen verspricht.
Ruinieren passive Aktienfonds den Kapitalmarkt? Durch den Rückzug der aktiven Investoren bewegen sich die Kurse im Gleichklang. Fachleute fürchten, dass die B?rse bald schlechter funktioniert als eine zentrale Planwirtschaft.
Exklusiv für WELT-Leser verraten erfahrene Geldmanager ihre besten Aktienempfehlungen. Dieses Mal nennt der Münchener Verm?gensverwalter Michael Thaler seine Favoriten. Er setzt auf ein deutsches und ein franz?sisches Unternehmen, und eine Biotech-Boutique.
Zahlreiche Aktienfonds kassieren bei ihren Anlegern für das Fondsmanagement ab und imitieren dann doch nur den Index. Sparer sollten Sie aus dem Depot werfen. So erkennen Sie die Nachahmer - und sparen viel Geld.
Verm?gensverwalter setzen auf Künstliche Intelligenz und Selbstlernende Maschinen. Ihr Ziel: Die Entwicklung eines digitaler Fondsmanagers nach dem Vorbild Warren Buffetts, der automatisch das Geld der Kundschaft mehrt.
Neuerungen werden seit jeher mit Argwohn betrachtet und zum Teil gar als Bedrohung gesehen. Gerade bei dem technischen Fortschritt, den es heute allerorts gibt, treten diese Sorgen reflexartig zutage.
Für einen langfristigen Verm?gensaufbau kommen Sparer nicht an der Volksrepublik vorbei. Die klassischen Anlageprodukte jedoch vernachl?ssigen die Chancen der Region. Mit dieser Strategie nutzen Sie die China-Chance.
Millionen Deutsche nutzen beim Einkauf im Internet bereits ausl?ndische Finanzdienstleister wie PayPal und Klarna. Jetzt greifen die Tech-Unternehmen die traditionellen Banken an einer weiteren Front an.
An kaum einer gro?en Firma ist der US-Verm?gensverwalter nicht beteiligt – auch den Dax beherrscht der Konzern. Doch die übermacht kann für die Stabilit?t der Finanzm?rkte gef?hrlich werden.
Kein Finanzkonzern der Welt ist so umstritten wie Blackrock. Als Staat w?re er die drittgr??te Wirtschaftsmacht der Welt. Friedrich Merz stellt seinen bisherigen Arbeitgeber als gro?e Bausparkasse dar. Das ist ziemlich untertrieben.
Zinsen auf dem Sparkonto gibt es so gut wie keine mehr. Daher liegt der Gewinn umso mehr im Einkauf. Anleger müssen bei der Geldanlage die Kosten im Auge behalten, weil die Inflation einen Teil ihrer Ersparnisse auffrisst.
Jeder m?chte ohne finanzielle Sorgen leben. Um die eigene Geldanlage wollen sich aber nur wenige kümmern. Der Geld-Check von WELT und V-Bank hilft dabei, das eigene Depot besser aufzustellen.
Viele Sparer sind ratlos. Durch die Inflation ist ihr Geld auf dem Sparbuch einem schleichenden Verm?gensverlust ausgesetzt, der sich über die Jahre dramatisch auswirkt. Jetzt warnt sogar die Bundesbank. Doch es gibt Alternativen.
Google Pay geht in Deutschland an den Start, die Zahlungsrichtlinie PSD2 tritt in Kraft, neue Digitalbanken buhlen um die Gunst der Kunden – in der Fintech-Szene passiert aktuell so viel, dass man schnell den überblick verliert.
Banken und Fondsgesellschaften fordern mehr Finanzwissen – angeblich zum Wohle der Deutschen. In Wahrheit geht es ihnen aber wie immer um den Verkauf provisionstr?chtiger Produkte. Doch dieses Kalkül dürfte kaum aufgehen.
Die Aussicht auf eine übergangsvereinbarung und der Erfolg britischer Fintech-Firmen machen die Verwaltung des Finanzzentrums optimistischer. Doch trotzdem stehen im Bankensektor Tausende Jobs auf dem Spiel.
Keine Industrie ist wichtiger für Gro?britannien als die Finanzdienstleister der Londoner City. Ausgerechnet die fühlen sich von der Regierung beim Brexit vernachl?ssigt – und warnen vor dramatischen Folgen.
Der Verm?gensverwalter Jens Ehrhardt ist seit fast 50 Jahren im Gesch?ft. Er hat sich so lange gehalten, weil er vor allem die Risiken in den Blick nimmt. Als erstes nennt er da einen Euro-Austritt Italiens.
?kologisch, ethisch und sozial und rentabel: Was schwer miteinander zu vereinen scheint, machen nachhaltige Geldanlagen m?glich. Doch obwohl der Markt dafür w?chst, mangelt es vielen Angeboten noch an einem entscheidenden Faktor: der Transparenz.
Die Deutsche Bank will bis zum 23. M?rz ein Viertel ihrer DWS-Aktien an die B?rse bringen. Bei der Ausgestaltung sind ihr die H?nde gebunden: Bei den Preisverhandlungen sitzt der Konkurrent Amundi quasi mit am Tisch.
Die Fondsbranche erwartet einen Preisverfall bei ihren Produkten, Jahresgebühren von 1,5 Prozent und mehr dürften bald Vergangenheit sein. Der Grund dafür ist nicht nur die Konkurrenz durch billige ETFs.
Privaten Investoren ist derzeit der Zugang zu Tausenden Wertpapieren versperrt. Produkte, die im Dezember noch gekauft werden konnten, sind seit Jahresanfang nicht mehr verfügbar. Grund dafür sind neue EU-Regeln.
Ein Gro?teil der Bürger nimmt nur in absoluten Notsituationen einen Kredit auf. Menschen, die selbst in der Finanzbranche arbeiten, sind dagegen deutlich entspannter – aus mehreren Gründen.
Die Deutsche Bank startet ihren eigenen digitalen Geldanlageberater. Er soll auf das Wissen eines Menschen aufbauen. Doch alle Robo-Systeme haben bisher für einen Fall noch nicht ihre Sicherheit bewiesen.
Reiche nehmen oft hohe Kredite in Anspruch – und sparen dabei nicht nur Steuern. Die Tipps ihrer Verm?gensverwalter sind auch für Normalverdiener nützlich. Von Sondertilgung über Sicherheiten bis Widerrufsjoker.
Eine Internetplattform erm?glicht den Zugang zu professionellen Verm?gensverwaltern, die sonst nur Gro?investoren als Kunden aufnehmen. Die Gründer sorgen vor allem für eine bessere Vergleichbarkeit.
Bevorstehende Akquisitionen oder finanzielle Engp?sse lassen sich durch den Verkauf von Firmeneigentum meistern. Anschlie?end k?nnen die Geb?ude oder Maschinen dann zurückgemietet werden.
Das am schnellsten wachsende Finanz-Start-up der Welt kommt aus Deutschland: Deposit Solutions. Dabei kommt dem Hamburger Jungunternehmen zugute, dass die Deutschen sparen wie die Weltmeister.
Die weltweit gr??te Fondsgesellschaft Blackrock beteiligt sich an dem Münchner Start-up Scalable Capital. Die Amerikaner setzen darauf, dass auch die Deutschen ihre Ersparnisse bald anders anlegen.
Sie liefert Neues und Neuartiges wie am Flie?band. In Frankfurt-Sossenheim arbeitet die Deutsche Bank an ihrer Zukunft – und jener der ganzen Branche. Wir haben ihr Zukunftslabor besucht.
Hinter vielen Online-Plattformen und Kreditvermittlern steckt der Finanzdienstleister Hypoport. Die Firma profitiert enorm vom Immobilienboom. Und Vorstandschef Slabke l?stert über die Konkurrenz.